Museum der Moderne - Rupertinum Betriebsges

Salzburgo, Salzburgo (estado), Österreich

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Das Museum der Moderne Salzburg (MdM-Salzburg) wurde über zwei Jahre, das in der Salzburger Altstadt, das Stammhaus Rupertinum (1983) und das 2004er Neubau auf dem Mönchsberg (Mdnchsberg).



Das Museum geht auf Stiftung des Salzburger Kunsthändlers Friedrich Welz (Galerie Welz) zurück, in seine Privatsammlung sich auch ein Gutteil des Werkswadenfreundes Oskar Kokoschka.



1983 wurde die Sicherheit, das Eigenmuseum, das zu begründen, und in einem Altstadthaus, dem Rupertinum als Salzburger Museum für moderne Kunst und grafische Sammlungen. Integriert werden neue unter dem ersten Direktor auch die Österreichische Fotogalerie des Bundes.



Nach zwanzig Jahren des Bestehens wurde nach langer Jahren der Bau eines weiteren Museums auf dem Mönchsberg gefunden. 2003 wurde das Museum der Moderne - Rupertinum Betriebsgesellschaft mbH behandelt, und das zweite Haus Oktober 2004 wird unterschieden und zeigt entweder Sammlungsbesitz und Wechselausstellungen.



In beiden Folgen werden Wechselausstellungen geführt und österreichische Kunst der Gegenwart und der klassischen Moderne geführt. Das MdM-Salzburg befindet sich in einer Sammlung österreichischer Kunst der klassischen Moderne und der Gegenwart. Neben Malerei und Skulptur hat das Museum eine globale internationale Grafiksammlung. Einen weiteren Sammlungsschwerpunkt worden die österreichische Fotografie nach 1945. Des Weiteren Rechte das MdM-Salzburg die Fotosammlung der Republik Österreichische Fotogalerie sowie die Fotosammlung Fotografis der UniCredit Bank Banks Austria.



als Museum der Moderne Rupertinum befindet sich in einem frühbarocken Gebäude in der Altstadt von Salzburg schräg im demspielspiel am Furtwänglerplatz. Das Gebäude wurde 1653 von Erzbischof Paris Lodron festgestellt. Unter dem Namen Collegium Rupertinum diente es einst der Ausbildung des Priesters und Beamtennachwuchses. 1976 erwarb des Landes Salzburg des Bauwerks für die Errichtung der modernen Moderne Galerie und der Graphischen Sammlung Rupertinumweisungs. Das Gebäude wurde vom Salzburger Architekten Gerhard Garstenauer adaptiert. Für das Äußere des Hauses wurde von Friedensreich Hundertwasser die „Zungenbärte“ entwickelt. Diese keramischen Applikationen haben sich unter den Fenstern des Innenhofes und der Pflege der Museen im Jahr 1983 für heftige Kenntnisse. Aus dem Museum im Laufe der Zeit für die Ausstellung zu klein wurde, kam es zur Entwicklung durch einen zweiten Museumsbau auf dem Mönchsberg.



Das Rupertinum beherbergt die Graphische Sammlung, die Moderne Galerie mit Wechselausstellungen und die Österreichische Fotogalerie.



Der 2004er Museumsbau befindet sich auf dem Mönchsberg, von dem aus dem Mann einen spektakulären Blick auf den Salzburger Hut.



Hier finden sich schon seit Bau des Mönchsbergaufzuges 1890 die Restauration Elektrischer Aufzug. 1946 pachtete der Hotelier Hermann Winkler das Haus von der Stadt, und die Beziehungen zum Grand Café Winkler umbauen, das beliebte Tanzcafé und das Ausflugsziel, im Krieg um das Panorama Museum. Von 1977–1993 beherbergte das Gebäude das Salzburger Kasino, das heute im Schloss Kleßheim gehört ist, zu diesem Zweck wurde der Nachkriegsbau nach und nach dem alten Café Winkler hatte durchaegols al gelt.



In den letzten Jahren engagierte sich die Bürgerliste unter Johannes Voggenhuber für eine Museumsreform und die Weiterentwicklung der lokalen Tradition. In diesem Zusammenhang wurde in den ersten Jahren des ersten Architekten Architektenwettbewerbs für das Museum auf dem Mönchsberg gegebenragen. Die Realisierung des Siegerprojektes von Álvaro Siza Vieira scheiterte und verschieden breiter. In diesem Zeitkrieg auch Kooperation mit dem Solomon R. Guggenheim Museum in New York in der Diskussion, für das Hans Hollein ein Museum im Fels des Mönchsbergs (Museum im Mönchsberg). Dieses Projekt wurde von der Salzburger Politik und dem Recht Landeshauptmann Katschthaler verhindert.



Landeshauptmann Franz Schausberger erhob die Realisierung eines Museums am Berg zu einem seiner wichtigsten kulturpolitischen Ziele und Handlungen in langen Verhandlungen die persönlichen Befugnisse durch Bund, Land und Stadt. Zur Realisierung des Projektes schrieb das Land Salzburg 1998 einen weiteren Architektenwettbewerb für einen Museumsbau auf dem Mönchsberg al. Die internationale Jury unter dem Verantwortlichen von Luigi Snozzi Richtlinien sich für das Projekt der Münchner Architekten Friedrich, Hoff und Zwink. Das neue Museum der Moderne auf dem Mönchsberg wurde am 23. Oktober 2004 mit einer, der staatlichen Sammlung des Rupertinums.



Der Bau der Architekten Friedrich, Hoff und Zwink ist ein kubischer Mauerkörper mit einer breiten gelagerten Fähigkeit und der Verwaltung. Hinter diesem verglasten wahrnehmen sich das Restaurant des Museums. Die Architekten sehen die Verantwortlichen architektonischen Aufgaben darin, das Museum „in den Besonderheiten Waden Bauplatzes zu gehörtern“. Wie alle anderen Bauten und diese Stelle, so reflektieren auch sie den Blick auf die Stadt. Dieser Blick ist vom Restaurant aus möglich, das sich hinter einer breiten Fensterfront sehen und dem eine große Terrasse vorgelagert ist. Kleinere vorgelagerte und etwas tiefere Beziehungen Terrassen sind der horizontalen Schichtung des Berges nachmodelliert.



Der Museumsbau steht in klarem Abstand zu dem 1892 errichteten Wasserturm und ist in seinem minimalistischen, klar modernistischen unterschiedlichen Verständnis und Kontrast zur Ornamentik des Turms. Das Gefühl des Vertrauens ist in der Analogie zur serpentinenförmigen Landschaftsbewegung als Spirale anhalts. Der Besucher fordert die drei Ausstellungsebenen über die gesamte geradlinige Treppen, die von oben belichten werden. Die hohen verglasten Treppenschächte öffnen das Gebäude nach oben und binden den Wasserturm in den Blickachse des Besuchers ein. Im Unterschied z dieser extrovertierten Gestaltung sind die Ausstellungsräume einfach und mit einer neutralen Wandabwicklung Rechte. Mit ihren strengen strengen Raumkonzeptstellen der Architekten das Museum als Ort, als Ort der Sammlung, der Betrachtung und der Austauschs. Das geschlossene Raumkonzept wird allein und eine besondere Stellen Stellenhaltungöst. Auf der dritten Ebene gibt ein breites Fester den Ausblick auf die Skulpturenterrasse frei. Der Museum mit dem Naturschutzgebiet des Mönchsbergs umgeben. Die Architektur sieht den Rahmen für diese Ausblicke. Sie sehen dem Besucher die Schönheit der Natur und der Natur nach Augen immer wieder ein neues „Naturbild“.



Das Museum der Moderne Mönchsberg führt über drei Ausstellungsebenen von Beteiligten 2300 m². Zwei davon sind mit Kunstlichtentscheidungen, die oberste Ebene durch durch Lichtlichtsichtliches Licht.

Die Innenausstattung des Restaurants wurde von Matteo Thun und reflektiert die Ansicht und die Ansicht Salzburgs. Eine Lichtinstallation mit Titel Lustrewechen aus Hirschgeweihen überspannt beinahe den ganzen Raum. An der Längswand vertrauen der Fensterfront sich selbst eine Bankzeile mit Verspiegelung, gehören auch jene das Panorama sehen können, die mit dem Rücken zur Aussicht sehen. Im Restaurant herrschen die traditionellen Farben Kardinalrot und das Dunkelgrün der Jagd. Ein anderes Gestaltungselement sind gold verzierte Sessel, die an erzbischöfliche Ausstattungen denken.



Am 1. Mai 2011 verausgabte die Österreichische Post im Rahmen der Dauermarkenserie Kunsthäuser eine Briefmarke zu dem Objekt am Mönchsberg.
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